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WER WIR SIND

Satellite Art Network

Satellite Art Network ist eine Initiative mit dem Ziel, überregionale Austauschstrukturen für Tanzschaffende zu ermöglichen. Durch Workshops, Performances, Podiumsdiskussionen und künstlerische Begegnungen kommen bestehende Kulturinitiativen und Einzelpersonen aus vier verschiedenen Bundesländern (Niedersachsen, Sachsen, Baden-Württemberg und Hamburg) zusammen, um über nachhaltige Möglichkeiten der Schaffung von Auftrittsmöglichkeiten und anderen künstlerischen Aktivitäten in der freien Tanzszene nachzudenken. Über einen Zeitraum von vier Monaten wird es in jeder Region eine zweitägige Veranstaltung geben, die sowohl für andere Tanzschaffende als auch für die Öffentlichkeit zugänglich ist.

Termine

SAN Dresden

08.09.23     Künstlerischer Austausch "Wie laut ist zu laut?" von Paco Ladrón de Guevara 
                    @TENZA
09.09.23     Offene Begegnungen für Tanzschaffende @villa\wigman

 

SAN Ulm
 

14.10.23     Künstlerischer Austausch "Pagliacci" von Tiago Manquinho in Zusammenarbeit mit
                     Cecilia Castellari
15.10.23     Offene Begegnungen für Tanzschaffende @ROXY @TanzLabor.Ulm

 

SAN Hamburg 

22.10.23     Künstlerischer Austausch

                    "Acid the Opera" von Charles A. Washington
                    "Meliae" von Alessia Vinotto & Suse Tietjen
                     @Sprechwerk Theater
23.10.23    Offene Begegnungen für Tanzschaffende @Studio Alte Post

 

SAN Braunschweig

02.12.23 Künstlerischer Austausch "Holding on" von Israel Akpan Sonntag
03.12.23 Offene Begegnungen für Tanzschaffende / Künstlerischer Austausch @TANZKOOP 
                Studio

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Satellite Art Network (SAN) ist ein Projekt der Initiative Facing the Dance des TanzNetzDresden und wird von der Agentur depart.one in Kooperation mit dem TanzLabor Roxy Ulm, Family Production Hamburg und der Kooperative TANZKOOP aus Braunschweig durchgeführt. 

Unterstützt durch das Programm Impulsförderung Tanz & Theater des NATIONALEN PERFORMANCE NETZWERKs, gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie die Kultusministerien der Länder und die Stadt Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.

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